Die Hunde wechseln nun „vom Kindergarten in die Schule“. Im Alter zwischen 6 und 12 Monaten (je nach Rasse) beginnt für die meisten Hunde die Schule des Lebens. Im Vordergrund der Junghundeausbildung steht die Bindung zwischen Hund und Hundeführer. Bereits erlernte Grundkommandos werden gefestigt, so dass sie dann auch unter Ablenkung und in Alltagssituationen unter korrekter Anwendung von Lob und „Strafe“ richtig angewandt werden können.

Damit Sie und Ihr „Halbstarker“ auch in Zukunft einharmonisches Team sind, ist es notwendig Ihn in die richtigen Bahnen zu lenken. Aber gerade in diesem Lebensabschnitt probiert ER aus, in welcher Hierarchie des „Rudels“ er steht und testet seine Grenzen aus.

Und genau hier kommen Sie nun ins Spiel: Sie müssen nun besonders konsequent, Geduld und Ruhe bewahren, selbstbewusst und klar strukturiert sein und handeln, damit Ihr Hund ohne Zweifel das Gefühl bekommt, dass Sie als Alphatier des Rudels alles unter Kontrolle haben und dass Sie der „Richtige“ für diesen Job sind. Und das heißt: Grenzen setzen ohne Gewalt anzuwenden oder unnötig grob zu werden, auch wenn das menschliche Nervenkostüm in dieser Zeit auf die Probe gestellt wird.

Bei uns wird „im Team“ gearbeitet, Sie werden von uns angeleitet und machen die Übungen selbständig. Der Hund soll ja auf Sie hören nicht auf uns, so dass Sie einen wohlerzogenen „Junior“ an der Leine halten.

   
© VdH Brücken
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